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Stark im Beruf - Zukunft wagen - Akzente setzen

Aktualisiert: 2. März 2022

Das Deutsche Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung hat die Ergebnisse seiner neuen Studie präsentiert: Nur etwa die Hälfte der zugewanderten Frauen hat eine Arbeitsstelle.

Um Familien und insbesondere Mütter, die nach Deutschland eingewandert sind, in ihrem persönlichen, aber vor allem auch in ihrem beruflichen Integrationsprozess zu unterstützen, fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend seit 2015 mit dem Programm "Stark im Beruf" bundesweit rund 90 Kontaktstellen.

Auch in Münster finden Mütter mit Migrationshintergrund bei der Kontaktstelle "Stark im Beruf – Zukunft wagen" nun bereits in der zweiten Förderphase individuell abgestimmte Beratung und Unterstützung. Nicht zuletzt die gute stadtweite Vernetzung ermöglich es, für die Frauen und ihre Familie passende Lösungen zu finden.

„Toll, dass unsere Arbeit auch auf Bundesebene wahrgenommen wird“, freut sich das Münsteraner Team unter der Leitung von Juliane Witt. Eine Erfolgsgeschichte aus Münster und weitere Informationen zum Programm "Stark im Beruf" finden Sie in der aktuellen Meldung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.


Das münsteraner Projekt „Zukunft wagen – Akzente setzen“ wird im Rahmen des ESF Bundesprogramms „Stark im Beruf – Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein“ durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und den Europäischen Sozialfonds (ESF) gefördert.


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